Elektroneurographie und die höheren Frequenzen

In der Tat benutzen einige Medizintechniken seit langem die Methode der Spannungsmessung (Spannungsverlauf durch einfache Voltmessung), sei es im Körper oder an der Körperoberfläche bzw. an der Haut, um diagnostische Aussagen machen zu können. Mittels der Elektroneurographie kann durch Stimulations- und Ableitelektroden die Nervenleitgeschwindigkeit ermittelt werden. Wesentlich für die vorliegende Betrachtung ist, dass die Nervenleitgeschwindigkeit gleicherweise mit Oberflächen- und Nadelelektroden feststellbar ist, welche die in der folgenden Figur eingetragenen Ausschläge ergeben.

Die Elektroneurographie nutzt die Tatsache, dass der menschliche Körper elektrisch leitfähig ist. Signale, die künstlich an der Hautoberfläche erzeugt werden, können nicht nur entlang der Nerven verfolgt, sondern noch in einiger Distanz mit Oberflächen- oder Nadelelektroden wieder empfangen werden. Daraus folgt:

Von aussen auf den Körper aufgegebene Signale werden ins Innere des Körpers geleitet und können an entfernter Stelle des Körpers (mit Verzögerung) aussen oder innen wieder gemessen werden.

 

 


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