Wirkmodell auf Lebewesen

Besonders von getakteter und gepulster Signaltechnik (Überarbeitete Fassung)

Dieses Unterrichtsmaterial darf nicht ausgedruckt oder in einer anderer Form als der hier, auf dem Internet frei zugänglich gemacht werden! Das kommerzielle Verbreiten dieses Werkes ist Ihnen strengstens untersagt!
Beachten Sie das Copyright

Wünschen Sie dieses Werk in ausgedruckter Form, wenden Sie sich bitte an 
E.Ackermann, Patent GmbH, Flawil
Fax: 071 / 393 60 94

Klicken Sie darauf, wenn Sie eine vergrösserte Ansicht wünschen.

  Wenn Sie das Original-Titelbild des
  Kursheftes betrachten wollen, so
  klicken Sie bitte auf dieses Bild.


 

Einleitung:

Es gibt zur Zeit keine anerkannte wissenschaftliche Erklärungsmodelle für die biologischen Schadwirkungen von Sendestrahlen. So zumindest ist immer noch die am meisten verbreitete offizielle Lehrmeinung. Mit der offiziellen Messtechnik (Leistungsmessung/Feldmessung) können mit Sicherheit extreme Belastungen rasch festgestellt werden. Aber wie steht es mit der Wirkung von extrem tiefen Intensitäten in Bezug auf Sendestrahlen? Hier versagt die offizielle Messmethode. Der Grund ist ein einfacher. Die Schadwirkung bei tiefen Intensitäten ist nicht mehr eine Frage der Leistungen, oder der Feldstärke, sondern der Desinformation.

Die Information, bzw. Desinformation ist das Entscheidende.

Man misst lediglich die Intensität der Information, gleichsam ob jemand laut oder leise bekannt gibt, dass es im Hause brennt. Mit der lauten Stimme werden zwar mehr Personen die Botschaft hören. Für alle diejenigen, welche die leise Botschaft vernehmen, ist die Lautstärke belanglos, vor allem wenn sie selbst im brennenden Haus sich befinden. Lebewesen haben eine besondere Eigenschaft, nämlich, dass Reize bzw. Informationen von aussen eine minimale Stärke haben müssen, um eine Aktion auszulösen. Eine Reizschwelle muss überschritten sein, sonst wird die Information ignoriert. Das "dumme" hier liegt nur darin, dass die Reizschwellen für Informationen bei Lebewesen weit unterhalb von dem liegen, was in der heutigen Empfangstechnik auswertbar ist.

Lebewesen verfügen nicht über ein paar Dutzend Filter in Bezug auf die technischen Sendesignale, um nur die passenden (!) Frequenzen herauszufiltern.

Wir müssen also die Reizschwelle kennen und die besonderen Informationen, die eine Störwirkung auf Leben erzeugen. Es ist bekannt, dass bereits das technische Grundrauschen genügt, um bei elektrosensiblen Personen (vor allem älteren Personen!) Störungen zu verursachen. Wir reden bewusst von der Reizschwelle von "Lebewesen". Der Mensch ist ja nicht das einzige Lebewesen. Jedes Tier, jede Pflanze, ja die gesamte Mikrobiologie mit all den Übergängen arbeitet mit Reizschwellen. Eine Frage, die sich sofort stellt, ist die Frage nach den natürlichen Informationen. Gibt es diese? Wenn ja, was sind das für Informationen? Können diese gar durch die technische Information der Sendestrahlen gestört werden? Hierzu möchten wir eine "neue Schule" vorstellen (es ist die eigentlich alte Schule!). Lernen wir wieder Rückwärtsdenken. Gehen Sie bitte von einem Ereignis aus. Das Ereignis heisst z.B. Pflanzenschäden. Noch konkreter, wir messen überall dort, wo wir lokal und fleckenweise Pflanzenschäden feststellen nicht nur die örtliche Belastung, sondern auch die Art der Belastung, die Art der Information, welche die belastenden Strahlen mit sich tragen. Als zweites Beispiel nehmen wir eine leidende Person. Messen wir auch hier die Belastung, die Art, die Stärke und die Information der belastenden Strahlen. Dies wiederholen wir viele Male. Wir wissen, das dies nicht wissenschaftlich ist. Dennoch hat die ganze Menschheit bis vor wenigen Jahren nur mit dieser Methode überlebt. Bei dieser Art des "Rückwärtsdenkens" fallen uns viele Erklärungen fast gratis in den Schoss. Den betroffenen Menschen, der starken Strahlenbelastungen ausgesetzt ist, nehmen wir versuchsweise einmal für einige Wochen aus der Belastung heraus. Auch dies ist nicht wissenschaftlich. Es ist nur die Methode der Ärzte, seit es Ärzte gibt! Was wir also bieten, ist eine neue Messtechnik.

Damit werden Sie viele Erkenntnisse gewinnen und sehr rasch die wichtigsten Zusammenhänge erkennen, die richtigen Schlüsse ziehen – und in die Tat umzusetzen. Für den vernünftigen Umgang mit Messgeräten, noch mehr aber mit den gemessenen Werten, bitten wir Sie, für eine Weile die Grafiken am Ende der vorliegenden Schrift zu betrachten.

Die beiden Blätter geben Ihnen Eckdaten oder Eckwerte für Ihre Messpraxis. Interessant an dem Vergleich ist der Gefahren-Bereich:

Kurzwellen: Von 0,4 V/m – 4 V/m (Schwarzenburg)

Mikrowellen: ab 0.001 V/m – 0.4 V/m (Moskau)

Die zur Zeit angewendeten offiziellen Grenzwerte liegen mit einem Faktor weit über 100 über den krankmachenden Werten. Die beiden Blätter zeigen die Diskrepanz auf, zwischen:

Die zur Zeit angewendeten offiziellen Grenzwerte liegen mit einem Faktor von weit über 100 über den krankmachenden Werten. Die beiden Blätter zeigen die Diskrepanz auf, zwischen:

 

krankmachenden Werten und offiziellen Grenzwerten.

Grenzwerte besagen, dass bis zu diesen Werten jede Belastung bzw. Immission zulässig ist
und der Senderbetreiber somit vom Gesetzgeber geschützt wird. 

 

Die traurige Tatsache erhärtet sich zunehmend dass durch gepulste Mikrowellenstrahlung (Mobilfunk !) Leben bereits bei so tiefen Belastungen gefährdet wird, für die offiziell nicht einmal Messgeräte zur Verfügung stehen! Noch schlimmer: Man weiss "offiziell" NICHTS über die Ausbreitung der Mikrowellenstrahlung unterhalb der Nutzfeldstärken im Bereich des sogenannten Grundrauschpegels.


Zur nächsten Seite

Zur Homepage "Wirkmodell auf Lebewesen"
Zur Hauptseite e-smog.org

Zum Inhaltsverzeichnis