Die Ausschaltung der biologischen Erde

Erde

Gleichfeld der Erde, ergibt Stromfluss
von Kopf bis Fuss (Ionen)

 

Alle Lebewesen, insbesondere Mensch und Pflanze reagieren anders auf ein äusseres Potentialgefälle als eine elektronische Schaltung. Bei der elektronischen Schaltung gibt es kein Oben und Unten. Die Ausgleichsströme finden zu der gemeinsamen Masse, z.b. zu dem Metallrahmen des Apparates statt. Menschen und Pflanze nutzen das senkrecht wirkende elektrische Gleichfeld der Erde für den Stofftransport aus. Unter starkem Elektrosmog entsteht im Körper des Menschen eine bevorzugte Stromflussrichtung nach dem zufälligen örtlichen (beliebig im Raum gerichteten) Potentialgefälle der Wechselfelder. Das äussere Potentialgefälle aus Störwechselfeldern tritt an die Stelle von Erdgleichfeld und biologischer Erde.

Wir möchten als Ziel eine Sanierung soweit bringen, dass vor allem am Schlafplatz der Mensch so nahe wie möglich natürliche Feldverhältnisse erhält. Netzfreischaltung ist bestimmt eine der wirksamsten Möglichkeiten dafür. Wie können wir in unserer elektrifizierten Umgebung eine so hohe Forderung erfüllen? Der wichtigste Ausgangspunkt ist die Bezugserde. Was machen wir aber, wenn wir wissen, dass der Schutzleiter nach den Installationsnormen bis zu 50 Volt AC (Wechselspannung) haben darf ? Dies ist bestimmt nicht die Voraussetzung, die wir als Basis für die Ankopplungsspannung am Menschen suchen. Der Verfasser ist nicht ganz unschuldig über die gegenwärtige Situation in Bezug auf die Messung der Ankopplunsspannung.
 

 

 

Wechselstörfeld

 

Starkes Störwechselfeld macht das natürliche Gleichfeld der Erde unwirksam.

 

Ein äusseres Störwechselfeld ist sowohl auf der Ebene der Zellen, wie des Organismus als Gganzen, nachteilig und hat für alle Lebewesen ein grosses "Störpotential" in sich. Der Grund liegt darin, dass beim dominanten Wechselfeld das irdische Wechselfeld seine natürliche Funktion für eine bevorzugte Stofftransportrichtung verliert. In weiten Kreisen der Baubiologen wurden bis vor kurzem Ankopplungsspannungen im Schlafraum von 20 bis 30 Millivolt gefordert. Die dafür eingesetzten Messgeräte waren ausschliesslich billige oder teure Laborvoltmeter mit einem Ableitwiderstand von 1 ÷ 25 MW ., gemessen wurde UEFF Die Messresultate für die Ankopplungsspannung lagen in einer Streubreite bis zu einem Faktor 10. Nicht zu überhören waren die Kritiken der wissenschaftlich orientierten Personen. Eine im Auftrag des BUWAL durchgeführte Untersuchung der Messung der Ankopplungsspannung kommt deshalb zu einem negativen Schluss für die Relevanz der Ankopplungsspannung. Verwendet wurden Voltmeter mit 25 MW., Ableitwiderstand. Wir schätzen es deshalb, dass von den Herstellern des AC-BioControllers unsere messtechnischen Forderungen erfüllt wurden, nämlich die zweistufige Messung. Es müssen im Gebäude zuerst allfällige Potentialunterschiede ermittelt und wenn möglich beseitigt werden. Die Messung am Menschen darf erst dann durchgeführt werden, nachdem wir eine saubere, eine biologische Erde ermittelt haben. Der AC-BioController ermöglicht dank den 2 GW Eingangswidertstand beide Stufen der Messung:


Stufe A: Potentialmessung,
Stufe B
, die Messung direkt am Menschen

 


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