Der Organismus leidet unter der Einwirkung von Elektrosmog.

Um die Einwirkungen der unbiologischen, technischen Felder zu verstehen, ist es wichtig, die Art und die Grössenordnung der körperinternen Steuerfunktionen zu beachten. Die Steuerung der menschlichen Organe z.B. vom Hirn zu den Organen und umgekehrt erfolgt über die Zellen mit elektrochemischen Impulsen. Die Übertragungsgrundfrequenz richtet sich nach der Tageszeit und der Betätigung:

ca. 2 – 5 Hz im Schlafzustand
ca. 8 – 12 Hz am Tag in Entspannungsphasen
ca. 15 – 35 Hz in der Tagesphase mit hoher Aktivität.

Diese Zellkommunikation erfolgt mit Spannungen im tausendstel- und millionstel Bereich. Sie können mit EEG- und EKG gemessen werden. Die elektrochemischen Verschiebeströme im Körper liegen bei 15 µA. Als Beispiel steuert ein Herzschrittmacher mit 8 µA = 0.000 008 A.
Diese feinsten biologischen Abläufe können durch die technischen Fremdfelder gestört werden. Besonders im Schlafzustand wo der Mensch etwa hundertfach empfindlicher reagiert als während der Tagesphase. Für die Beurteilung der Störfelder ist der Grössenvergleich entscheidend.
Die Messpraxis hat gezeigt, dass die elektrischen Störfelder regelmässig im Bereich von 2 bis 30 Volt Ankopplungsspannung liegen. Inneren Steuerabläufen im Körper, im tausendstel- und millionstelbereich, stehen Störfelder im Voltbereich gegenüber.
Die Erklärung für gesundheitliche Auswirkungen liegt deshalb sehr nahe. Für das Auftreten von organischen Schäden sind vier Punkte zu beachten, insbesondere die Grösse des Störfeldes, die Empfindlichkeit der Person und die Einwirkungszeit, besonders aber auch die Art des Feldes (magnetisches Feld, elektrisches Feld und Hochfrequenz).

Die Möglichkeiten der gesundheitlichen Störungen sind breit gestreut. Anfällig sind zuerst die induviduellen Schwachstellen. z.B:

 

Als Klassische Primärsymptome werden regelmässig genannt:

  • Einschlaf- und Durchschlafstörungen, nicht "Abschalten" können
  • Am Morgen aufgeladen, "Angedreht", nervös, nicht erholt erwachen
  • Nächtlicher Harndrang
  • Rückenschmerzen

 

Und wo die Sekundärsymptome auftreten ...

Neben den weiter oben genannten speziellen biologischen Frequenzen (die der Nervenübertragungfrequenzen von 5, 250 und 2000 Hz werden in der Literatur auch folgende genannt (Varga)

Grösste Absorptionsraten beim Menschen (Resonanz)

  1. Gefahr für Herzflimmern 80-100 Hz.
  2. Erregbare Zellen (Nerven, Muskeln, Drüsen) 30-100 KHz.
  3. Menschliche Gewebe 10 HHz bis 100 MHz
  4. Mensch als "Dipol" 30 KHz – 30 MHz
  5. Kopf des Menschen 700 – 1000 MHz
  6. DNS-Moleküle 2-9 GHz
  7. Wassermoleküle 20 GHz
  8. Sauerstoffmoleküle 60 GHz

Aus der enormen Spanne innerhalb der speziell der menschliche Organismus störbar ist, und aus dem in aller Regel vielfältigen Frequenzgemisch, das auf eine Person einwirkt, ergeben sich:

Völlig neuartige Zusammenwirkungen der Frequenzen
Beliebig variierbare Krankheitsfolgen (Siehe Nervengiftfolgen )

 


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