Der Mensch ist eine Antenne und hat viele Antennen.

Menschliche Körpergrösse in Beziehung zur Optimalspannung einer Welle (Frequenz) – Lambda 1/4 (Spitze – Spitze). Bei der Prüfung der resonanzfähigen Organe müssen neben der Körpergrösse vor allem auch die Länge der einzelnen Glieder in Betracht gezogen werden. Dies ist mit Messgeräten leicht nachprüfbar, z.B. durch Strecken und Anziehen eines Armes und gleichzeitigem berühren einer Antenne.

Die Resonanzfrequenzen und die Trägerfrequenzen

Antennenlänge ...
... und der Mensch

 

z.B. sind Natel- Wellenlängen hervorragend an die Gliederlänge des Menschen angepasst... ganz besonders bei Kleinkindern !

Antenne
Gepulst. Siehe auch Kurs "Senderkrankheiten"

 

... und die Pulsfrequenzen sind ideal zur Veränderung der Zellmembranpermeabilität.

 

 

Wenn über Messinstrumente leicht der Nachweis gebracht werden kann, dass der Mensch eine relativ gute Antenne ist, dann liegt eine Messtechnik mit verschieden langen Antennen doch eigentlich nahe, wenn tatsächlich die Wirkung auf den Menschen von Interesse ist.

 


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