Blutbilder

Erster Fall: Klinischer Befund: (Mammographie) Brust-Krebs-Verdacht

Bild 1: Man beachte die diffuse Formation und Struktur der roten Blutkörperchen (Sauerstoff–Defizit).

Die Patientin entschied sich für eine alternative Therapie (Breuss Kur) Gleichzeitig wurde die Elektrosmogbelastung vollständig saniert. (Es bestanden unter anderem übermässig starke Magnetfelder)

Literatur: Dr. Moermann/R. Breuss: "Krebs" Aurum-Verlag Freiburg i.B.

Blutbild

 

Bild 2: Die körpereigene Abwehr aktivierte sich innerhalb von drei Wochen. Der Helle Fleck lässt den "Kampfplatz" erkennen, an dem entartete rote Blutkörperchen eliminiert wurden. Der Heilungsprozess ist in vollem Gange.

Blutbild

 

Bild 3: Nach drei Monaten ist der Regenerierungsprozess schon soweit fortgeschritten, dass die schön geformten und gerundeten roten Blutkörperchen dominierend sind. Die Formation (Verteilung der Blutkörperchen) ist wieder sichtbar ausgeglichen mit nur noch wenigen deformierten Blutzellen.

Blutbild

 

Bild 4: Zwei Monate später trat ein Rückfall ein, und dies trotz einer vollständigen Elektrosmogsanierung.

In der Bildmitte ist wieder ein entartetes rotes Blutkörperchen zu erkennen (Stechapfelform).
Glücklicherweise wurde von den Beteiligten sehr rasch die Ursache für den Rückfall erkannt:

Weihnachten ist die Zeit der süssen Speisen!

Alsdann wurde sofort jeglicher Zucker im Speiseplan konsequent gestrichen und auf reine Rohkost-Nahrung umgestellt für die kommenden drei Wochen.
Folge: Es trat mit dieser entsprechenden Diät baldige Besserung ein. Über all die kommenden Jahre danach wurde die Elektrosmogbelastung weiter unter Kontrolle behalten.
Diätische Grundlage: Vegetarisch

Anschliessend kein Rückfall mehr – seit 19 Jahren !

Blutbild


Zweiter Fall: (Diabetes)

Das Blutbild wurde vorsorglich (nachdem 10 Jahre zuvor eine schwere Krankheit bestand) erstellt, da zunehmend Ermüdungs- und Erschöpfungserscheinungen festgestellt wurden. Das Blutbild ist relativ gut. Die Person begann sofort mit einer konsequenten Zuckerkrankendiät (5 bis 7 Broteinheiten pro Tag). Seither ist der Gesundsheitszustand sehr gut (über ein Jahr). Die Elektrosmogsanierung wurde besonders im Hinblick auf Hochfrequenz qualitativ verbessert.

Blutbild

 

Dritter Fall: (Infekt)

Das Bild rechts zeigt eine nicht ganz optimale Formation der roten Blutkörperchen.. Es hat zuviele Körperchen, die von der runden Form abweichen.
Diagnose: In dem Zeitraum davor war die Person einer übermässigen Arbeitsbelastung ausgesetzt und hatte mehrere Grippen hinter sich.

Blutbilder

Das Bild links stammt von der selben Blutprobe (wie das Bild oben rechts). Besonders interessant ist die Gruppierung mehrerer entarteter roter Blutkörperchen in der Bildmitte. Es handelt sich auch hier um die Eliminierung durch die körpereigene Abwehr. Die Genesung ist in vollem Gange.

 

 

Im Fall 2 und 3 wurde eine erste Elektrosanierung viele Jahre davor durchgeführt. Aus Anlass der gesundheitlichen Störung wurde diese nochmals verbessert.

Fazit:
Es darf an Hand von drei Fällen nicht eine Gesetzmässigkeit abgeleitet werden. Diese können auch nicht als abschliessender Beweis für ein bestimmtes Ursache-Wirkungsmodell für den Krebs geltend gemacht werden. Die gezeigten Bilder haben jedoch den grossen Vorteil, dass sie als Muster stellvertretend für eine Vielzahl von Fällen gelten. Gleichzeitig stand über 15 bzw. 20 Jahre eine optimale medizinische Beobachtung und Betreuung zur Verfügung (Praxis Haubenschmid).
Es muss angenommen werden, dass an der Zunahme der Krebserkankungen in den industrialisierten Ländern der Problemkreis Elektrosmog eine grosse Beteiligung hat. Elektrosmog als alleinige Ursache für den Ausbruch einer Krebserkrankung dürfte für den niederfrequenten Bereich eher die Ausnahme sein. Bei Krebspatienten sollte die
Elektrosmogsituation immer geprüft und saniert werden und auch saniert bleiben.

 

 


Eine Seite zurück  

Zur nächsten Seite

Zur Homepage "Wirkmodell auf Lebewesen"
Zur Hauptseite e-smog.org

Zum Inhaltsverzeichnis