Endotronic HelF-Digitmeter

Wozu braucht es den HelF-Digitmeter?

Der AC BIOCONTROL EK 200 und das Teslameter sind für den niederfrequenten elektrischen und magnetischen Bereich gebaut. Hochfrequenz weist ganz andere physikalische Eigenschaften auf und muss mit einem dafür entsprechenden Gerät gemessen werden.


Einsatz des HelF-Digitmeter
 

 


Digitale und akustische Anzeige mit der optimalen Antenne

Die neue Art HF- Störballungen mit der Schleifendetektorantenne magnetisch zu messen.
Unsere mittlere Schleifenantenne ist eine elliptische Breitbandantenne mit den Abmessungen ca. 140 x 100 mm, die von ihr gelieferte Störspannung ist abhängig auch zu sehen von der Frequenzlage der Störer und Signale. Als Faustregel kann man die weiter unten angegebenen Multiplikatoren in verschiedenen Frequenzbereichen verwenden. Die Schleifenantenne wird wie folgt angewendet:

Die Messung mit der Schleifendetektorantenne vereinfacht eine erste Überblicksmessung ausserordentlich, so dass hierdurch auch viel Zeit gespart werden kann.

Stecken Sie den durch den nicht gekennzeichneten Teil der Antenne auf den Masseanschluss, das ist beim  HF-Digitmeter der linke Eingang, beim Hellreceiver der rechte.
Der andere maskierte Teil der Antenne wird mit dem Messeingang verbunden, das ist beim Helf-Digitmeter der rechte Eingang, und bei sehr starken Pegeln auch der mittlere Eingang.
Unter HF- Störballungen werden mehr oder weniger grosse Konzentrationen von elektromagnetischer Strahlung, überwiegend im HF- Bereich verstanden. Je nach Frequenzgemisch und örtlichen Verhältnissen, können diese nadelkopfgrosse "Hot-spots" sein, wie sie bei Mikrowellen, oder Natel- Sendestrahlen häufig feststellbar sind. In bewohnten Räumen stellt man regelmässig auch grössere Störballungen von Fussballlgrösse, bis zu Metergrösse, häuffig in Keulenform, fest. Dabei handelt es sich meistens um Freqenzgemische. HF- Störballungen können sich ausbilden durch Reflexionen und/oder durch Überschneidung von Einstrahlungen aus verschiedenen Richtungen als Kreizungspunkteffekte, sowie auch durch die Feldverzerrungen durch die spezifischen Verhältnisse eines
Raumes.

 

Die magnetischen Komponenten dieser "HF- Störballungen besitzen eine grosse Eindringtiefe in den menschlichen Körper und stellen daher eine besondere Gefahr dar, die zu erkennen von grosser gesundheitlicher Bedeutung ist, insbesondere bei Langzeiteinwirkung.
Mit der Endotron Schleifendetektorantenne können Sie magnetische – bislang verborgene – technische Störungen im Umfeld detektieren über grosse Frequenzbereiche hinweg z.B. auch Funkenstörungen aller Art messen (Kollektormotore, digitale Anzeigen usw.).
Der Detektorbereich erstreckt sich über Kurzwelle- UKW-UHF + Mikrowellen bis 4 GHz und darüber hinaus, ggf. bis 8 GHz bei entsprechender Intensität der Störung (letzteres unlinear).


Anschliessend erfolgt die Messung mit der normalen Antenne.

 


Das Endotron- Messverfahren besteht im Prinzip aus breitbandig, linear über grosse Frequenzbereiche hinweg arbeitende Verstärker. Eine sehr grobe Frequenzselektion erfolgt lediglich durch das Aufstecken verschieden langer Antennen, die in unterschiedlichen Frequenzbereichen resonanzfähig sind.


Um zu ermitteln, wie viel technische Störenergie vom Erdboden in seinen oberen Bereichen als Antenne empfangen und wiedergegeben wird, kontaktiere man das Erdreich am besten mit der mittleren ca. 9 cm langen Antenne, deren nicht isolierte Spitze das Erdreich in dieser Tiefe kontaktiert. Im Lautsprecher erschallen all die Störer, die auch hier noch anzutreffen sind, im wesentlichen kurzwellige Störungen mit hoher Eindringtiefe und ultrakurze, die von ersteren mitgeschleppt werden.

 


 

Das Ergebnis von über 15 Jahren Entwicklung ...

Die Endotron-Forschung und Entwicklung zeigt seit mehr als 15 Jahren, und ganz besonders mit der neuesten Entwicklung des HELF Digitmeters entgegen allen offiziellen Beteuerungen einen eindeutig massiv schädigenden Einfluss elektromagnetischer Wellen auf die Biosphäre auf. Das HF Digitmeter ist ein Gerät, welches sowohl für berufliche Anwendungen für Elektrofachleute, Elektroplaner, Architekten und im Bereich Heilkunde, (Besonders für therapieresistente Patienten!) Gartenbau und Technik hilfreiche ist. Es hilft zwecks Vermeidung schwer belasteter Standorte für Natur und Mensch. Es dient ebenso Technikern, die auf einfachste Art Störschwachstellen ihrer Konstruktionen oder anderer Geräte ermitteln wollen. Im privaten Bereich ermöglicht das Gerät die Beurteilung des eigenen jeweiligen Standortes auf seine Belastung hinsichtlich elektromagnetischer Störpegel, wie auch eine sehr leicht mögliche Störstrahlungsprüfung bei beabsichtigten Käufen von technischen Geräten aller Art. Generell wird man auch im Wohn- und Arbeitsbereich sehr rasch die Feststellung treffen können, dass stark belastete Plätze mit bestimmten Krankheitsbildern einhergehen, die häufig verschwinden, wenn diese Plätze abgeschirmt, oder gegen geringer belastete getauscht werden. Belastende Pegel werden in jedem Fall angezeigt, bei welchen in der Natur bei Dauerbestrahlung Zellzerstörung zu beobachten ist. Alle aplitudenbehafteten Vorgänge werden original gemeldet und gemessen.

Die präzise akustische Darstellung über Lautsprecher lässt auch bei Mischstörspannungen aus verschiedenen Quellen die dominanten eindeutig erkennen und sie hinsichtlich ihres jeweiligen prozentualen Anteils abschätzen. Ausserdem erlaubt die akustische Darstellung jeweils eine qualitative Beurteilung von Störern aufgrund ihrer charakteristischen Signaleigenschaften. (Dem Ohr ausserordentlich unangenehm erscheinende harte Impulse sind in der Regel biologisch besonders stark wirksam). Durch die Veränderung der Geräte, bzw. Antennenhaltung bei Beobachtung von Lautstärke und Feldstärke auf dem Instrument kann eine jeweils gegebene Modulationsart einer Störwelle (horizontal oder vertikal) sehr rasch ermittelt werden. Das Endotron-Messverfahren zur Erfassung elektromagnetischer Störspannungsgrössen vereinfacht die Messtechnik.


Die Messung erfolgt bereitbandig und ergibt eine Gesamtsummenspannung aus der Störgemengelage.
Die Messung erfolgt hochohmig. Im HF-Bereich erfolgt die Messung in ähnlicher Weise. Gemessen werden demodulierte Signale, deren relevante Störspannung sich zum einen aus der Energie des Trägers herleitet und zum anderen durch die Modulation oder Taktfolgefrequenz einzelner Störer ergibt. Auch hier erfolgt die Messung breitbandig, so dass jeweils eine Gesamtsummenspannung gemessen wird. Letztere ist jedoch abhängig von der Resonanzlage und Fläche der verwendeten Rezeptoren (Antennen) und ihre Ausrichtung im Feld in Beziehung zu jeweiligen Störquellen, die direkt angepeilt werden können. Die emfpangenen Störsignale werden gemäss ihrer eigenen Charakteristik präzise im Lautsprecher wiedergegeben (Lautstärke dabei adäquat zur Ströintensität).

Anerkannter Stand wissenschaftlicher Erkenntnis ist, dass im HF-Bereich primär niederfrequente amplitudenmodulierte Signale biologische Wirkungen zeigen, während bei der blossen Trägerwelle solche nur in Extremfällen zu erwarten sind. Das Endotron-Messverfahren trägt diesem Umstand Rechnung, der sich weitgehend mit Ergebnissen eigener Forschung deckt. Die Anwendung des Verfahrens ist so einfach, dass auch Laien es in kürzester Zeit ohne jede physikalisch-technische Vorkenntnis verwenden können.

Ein ganz wesentlicher Aspekt des Verfahrens liegt darin, dass hochsensible Verstärker es erlauben (NF), natürliche Basisgewitter in unberührten Landschaften (Ausland) zu messen, die als einzige Parameter zur Bewertung technischer Störaktivität in Frage kommen. Das Endotron-Messverfahren wurde von einem extrem Elektrosmogsensiblen in mehr als einem Jahrzehnt privater Forschung an Vegetationsschäden durch HF-Strahlung mit vielen Freunden und Mitarbeitern entwickelt. Es ist seine Zuversicht und Hoffnung, dass hierdurch Einsichten und Erkenntnisse bei der Bevölkerung und Massgeblichen wachsen. Wir erwarten dass diese baldigst dazu führen, dass die Wichtigkeit natürlicher Strahlung und ihrer Wechsewirkung mit dem Lebendigen erkannt wird und ....

 

...dass an die Reinheit des Äthers als der Dimension elektromagnetischer Vorgänge die gleichen strengen Richtlinien angelegt werden, wie z.B. heute für die Reinheit von Luft und Wasser gefordert wird.


 

Die Überprüfung der Strahlenbelastung in der Praxis

In Zeitungen lesen Sie, dass über Elektrosmog oft berichtet wird, dass aber keiner ein gültiges Wirkungsmodell kenne. Wenn Sie ein HF Digitmeter eine Weile gehandhabt haben, werden Sie sehr viel mehr wissen als viele Leute, die überzeugt sind, dass sie Fachleute sind. Sie werden bald erkennen, dass die Töne aus dem HF Digitmeter wenig mit den Genüssen zu tun haben, die Ihnen aus einem Radio oder Fernseher bekannt sind. Die jüngste Sendetechniken nutzt bestimmte Steuersignale. Diese Signaltechnik entwickelt eine Fülle von "Nebenprodukten" die wahrheitsgetreu entschlüsselt auf unser Ohr höchst unangenehme Auswirkungen haben und deshalb dem Bürger vorenthalten werden. Wenn Sie Ihr Radio oder Fernsehen einschalten, dann sind Sie wie der Zuschauer im Theater. Wenn der Vorhang der Bühne hochgeht, sehen Sie, nur das, was für Sie bestimmt ist, von den Schwierigkeiten und Querelen hinter der Bühne sollen Sie nichts erfahren. Also bekommen Sie bitte keinen Schreck, wenn Sie Ihr HF Digitmeter einschalten, was Ihnen dieses Unschönes vor Augen und Ohren bringt. Es vermittelt nicht eine Illusion, sondern die Wirklichkeit dessen, was im Äther noch an natürlicher Strahlung oder vom Menschen in die Welt gesetzt technischen Horror vorhanden ist. Diese ganzen Wirkungen sind heute schon im Äther permanent enthalten und wirken alle auf uns und die Natur gemäss ihrer jeweiligen Eigenart.

Wenn Sie keine Antenne auf den Eingangsbuchsen stecken haben, so ertönt nur ein Rauschen, welches ein sogenanntes Verstärkerrauschen das beim Aufstecken von Antennen wesentlich reduziert ist.
Sie sollten sich an dieses Rauschen gewöhnen, so dass Sie es später nicht mit Störsignalen verwechseln können.

Sie werden nun in der Regel irgendwelche Signale hören und auch über den Lautsprecher akustisch angezeigt bekommen. Der Digitmeter erlaubt Ihnen für den Daueraufenthalt solche Plätze auszuwählen, welche die geringste verfügbaren Störfeldintensitäten besitzen, insbesondere natürlich gilt dies für die Schlafplätze. Teilweise werden Sie eine Entstörung erreichen können durch Abschalten überflüssiger Geräte oder den Einbau von Netzfreischaltern oder Stillegung von starkstörenden Leitungen. Sie werden erstaunt sein, dass Sie in der Nähe von Stromkabeln, mitunter auch mitten in den Räumen alle Vorgänge mit verfolgen können, die durch irgendwelche Stromverbraucher im Umkreis von einigen hundert Metern betätigt werden. Stromleitungen wirken hierfür als Abstrahlantennen.

Wenn Sie in der Nähe von Leuchtstofflampen messen, aber keinen Ton im Lautsprecher hören, so handelt es sich um Geräte, deren Arbeitsfrequenz ausserhalb des menschlichen Hörbereiches liegt. In diesem Fall wird Ihnen aber das Messinstrument Pegel mit hoher Störintensität anzeigen, da höhere Frequenz auch höhere Störspannung zur Folge hat.

Wenn Sie einen Urlaub machen in fernen Ländern oder ruhiger ländlicher Situation, dann haben Sie Gelegenheit, die Naturgewalt natürlicher Mikrogewitter mit ihrem Digitmeter kennenzulernen. Diese werden mit der ausziehbaren Stabantenne im Freien möglichst weit entfernt von Stromversorgungsleitungen angezeigt (Messschraube mit Daumen kontaktieren!). Sind diese noch im natürlichen Zustand, so klingen sie wie das Prasseln von Regentropfen auf einem Blechdach oder das unregelmässige Knistern von trockenen Holzscheiten im Kaminfeuer. Sind diese aber mit vielen Technics vermischt, so bekommen sie ein hartes, knackendes Geräusch und werden zu Gift für alles Leben. In Deutschland ist diese Naturstrahlung, die von grosser Wichtigkeit für alles Lebendige ist und viele Lebensprozesse steuert, in vielen Räumen durch technische Strahlungseinwirkung schon stark zerstört.

Die Gefährlichkeit von Störstrahlung: Wie Sie vielleicht wissen, werden offiziell keinerlei qualitative Untersuchungen über natürliche Strahlung und deren Wechselwirkung mit dem Lebendigen angestellt und die technische Strahlung wird hinsichtlich ihrer Gefährlichkeit für Lebewesen und nach Wärmekriterien bewertet. Das Endotron-Messverfahren, welches sie mit Ihrem Digitmeter anwenden, wurde entwickelt an lokal begrenzten Vegetationsschäden, wie dies bei Bäumen und Sträuchern Blatt- und Nadelvergilbungen zunehmend feststellbar ist. In diesen Bereichen waren fast immer technische Strahlungseinwirkungen aus Fernsehstrahlung, Radar und Mobilfunk und UKW im Vergleich zur ungeschädigten Umgebung in besonders hohen Intensitäten feststellbar. Die hier gefundenen Werte müssen bei Langzeitwirkung als gefährlich eingestuft werden. Wir übertragen diese Erfahrung auch auf den humanpathologischen Bereich, indem wir empfehlen, solche Plätze mit derartigen Pegelgrössen auf jeden Fall zu meiden.

 

Signalcharakteristik: Als biologisch besonders relevant anzusehen sind harte, presslufthammerartige Signale wie die Knattergeräusche von Fernsehsendern (Bildsteuersignale) und hohe Pulsfolgen von steilen Signalen, wie denen des Mobilfunks, sowie der neuesten Generation von schnurlosen Telefonstationen. Mobilfunk erzeugt ein hohes Pfeifen, verbunden mit einem immer wieder zu hörenden tak tarak tak tak aus den Geräten eines jeweils Sprechenden zu registrieren.

Als Faustregel gilt: die für das Ohr am unangenehmsten klingenden Signale sind auch die biologisch am meisten relevanten Plätze mit den höchsten Lautstärken sind die, welche für Daueraufenthalt gemieden werden sollten.

 


Wir messen Lambda 1/4