Zelle: Kleinste
lebensfähige Einheit von biologischen Organismen. Pflanzliche, tierische und
menschliche Zellen sind ähnlich aufgebaut. Noch bis in die jüngste Zeit wurde
vielfach behauptet, der Mensch habe gar kein Empfangsorgan für Elektrosmog. In
der Tat ist aber jede lebende Zelle ein kleines elektronisches Wunder, das
höchst sensiebel auf elektomagnetische Störfelder reagiert. ©
Ac 2000
Zellmembran: Die Zellmembran ist als Zellwand die
äussere Begrenzung einer Zelle. Die Zelle schottet einerseits das Zellinnere
gegenüber der Umgebung ab, ermöglicht anderseits aber einen gezielten
Stoffwechsel und Informationsaustausch zwischen "innen" und
"aussen" über steuerbare Öffnungen.
Die Zellmembran hat deshalb für den gesamten Stoffwechelvorgang im Körper eine
zentrale Bedeutung. Ein Teil der Funktionen wird direkt über elektrische
Spannungen und Ladungen gesteuert bzw. geregelt. Es besteht eine
Spannungsdifferenz in der Grössenordnung von ca. 100 mVolt zwischen innen und
aussen. Die elektrobiologischen Vorgänge rund um die Zellmembran, sind für die
Elektrobiologie ein wichtiges Thema.
Die Körperzellen sind wie alle einzelligen Lebewesen die kleinste (biologische)
Fabrik, in der aufgenomme Stoffe (feste Nahrung, Wasser und Luft) verarbeitet
und die verarbeiteten wieder abgegeben werden. Die Ein- und Ausgangskontrolle
findet bei der Zellwand in speziellen Öffnungen statt. Für den ganzen
Stoffwechsel haben deshalb die Zellwände eine Schlüsselfunktion. Es wird von
einem eigentlichen Pumpeffekt für den Transport von Stoffen in die Zelle und
aus der Zelle gesprochen. Der Pumpeffekt wird einerseits durch die Bildung von
Potentialen und anderseits durch Enzyme besteuert bzw. beeinflusst. ©
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