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--> Nacht:
--> Nächtlicher Harndrang:
--> Nano:
--> Nervenleitungen:
--> Nervöse Störungen:
--> Netzfreischalter:

--> Netzfrequenz:
--> Netzstrom:
--> NF:
--> Nichtthermische Effekte:
--> Niederfrequenz- Bereich:


--> Nacht: Elektrobiologen unterscheiden streng Tagessituationen und Nachsituationen. Nicht nur die ganze belebte Umwelt sondern auch der Mensch hat stark unterschiedliche Rhythmen am Tag und während der Nacht. Hinzu kommt, dass die biologische Nachtregelung in vielen Hinsichten empfindlicher ist.   ©  Ac 2000


--> Nächtlicher Harndrang: Im Gegensatz zu Migräne wird der nächtliche Harndrang von der grossen Mehrheit der Elektrobiologen als typische Folge einer Überbelastung aus Elektrosmog während der Nacht diagnostiziert.   ©  Ac 2000


--> Nano: Nano (n) bedeutet ein Milliardstel (10 –9)
Im Bereich Elektrobiologie hat sich die Grössenangabe Nano für die Magnetfeldstärke durchgesetzt. Nano ist ein um einen Faktor 1000 kleinerer Wert als Mikro. Sowohl die meisten staatlichen Regelungen wie auch die Gerätebauer arbeiten noch mit der Grössenordnung Mikro (mit dem griechischen µ bezeichnet). 1 Mikrotesla = 1000 Nanotesla, 0,001 Mikrotesla = 1 Nanotesla.   ©  Ac 2000


--> Nervenleitungen:

 Sender gehen uns im wahrsten Sinne des Wortes auf die Nerven... !
Bild: Nervenstrang.
Er besteht aus ca. 200 dicken
1400 dünnen und 300 mittleren Nerven

Nervenleitungen sind im doppelten Sinne wichtig für das Thema Elektrosmog. In der Medizintechnik kann die Durchleitung von Signalen in den Nerven aus dem natürlichen biologischen Prozess genau so nachgewiesen werden, wie die Weiterleitung von künstlichen erzeugten und von aussen an der Haut einwirkenden elektrischen Störsignalen über die Nerven. Damit kann nicht die Störwirkung von Elektrosmog aber die Möglichkeit der Einwirkung bewiesen werden.   ©  Ac 2000

 


--> Nervöse Störungen: Nach Müdigkeit, Schlaflosigkeit sind nervöse Störungen eine dritte Steigerung von Reaktionen des Organismus bei übermässiger Belastung aus Elektrosmog.   ©  Ac 2000


--> Netzfreischalter: Netzfreischalter unterbrechen die Verbindung der danach liegenden Stromleitungen (meistens nur Phase) von der Stromversorgung immer dann, wenn kein Verbraucher in Betrieb ist. Die entsprechenden Leiterteile sind nach der Freischaltung nicht mehr unter Spannung und erzeugen infolgedessen kein elektrisches Störfeld mehr. Netzfreischalter gehören heute zu den unentbehrlichsten Installationsbauteilen, für eine störfeldfreie Wohn-, Aufenthalts- oder Arbeitsumgebung. Mit sehr kleinem Aufwand wird ein grosser Nutzen erreicht. Wichtig bei Netzfreischaltern ist eine relativ tiefe Gleichstromüberwachspannung, welche optimal im Bereich einer Taschenlampenbatterie liegt. Leider ergeben Netzfreischalter heute noch einige Komforteinbussen. Zu diesen gehört die Ausschaltung von Dauerverbrauchern wie netzbetriebene Uhren- und Radiowecker. In freigeschalteten Netzen müssen solche netzbetriebenen Dauerverbraucher entfernt werden. Jeder, der häufig Schlafräume in Bezug auf Elektrosmog ausmisst, stösst zu allererst gerade auf netzbetriebene Uhren- sowie Radiowecker, die selbst in der Mehrzahl der Fabrikate eine grosse Störwirkung haben (im Sekundentakt gepulste Magnetfelder, extreme Magnetfelder von netzbetriebenen Radioweckern). Eine grosse Zahl von Dimmerfabriktaten erzeugen übermässig grosse Störfelder im HF-Bereich. Kein Netzfreischaltereinbau ohne Messung der Störfelder vorher und naherher. Netzfreischalter sollten immer kombiniert werden mit einer Kontrollleuchte im Schlafraum. Der billigste Netzfreischalter ist die abschaltbare Mehrfachsteckleiste.   ©  Ac 2000


--> Netzfrequenz: Netzfrequenz ist in Europa 50 Hertz, in den USA 60 Hertz. Die Netzfrequenz weist im idealen Zustand eine Sinusschwingung auf. Diese wird jedoch bereits vom Stromlieferanten durch Steuersignale (zum Einschalten von Boilern und elektrischen Heizungen) zeitweise zu einer Sägezahnform verändert. Aus der Umgebung stammende höher frequente Störfelder ergeben entsprechende Oberschwingungen.   ©  Ac 2000


--> Netzstrom: Als Netzstrom wird allgemein der an der häuslichen Steckdose anzapfbare Strom der öffentlichen Stromversorgung verstanden. Meistens 230 oder 400 Volt AC.
Im Gegensatz zum Netzstrom weist der Steuerstrom meistens nur 24 Volt oder weniger auf.



--> NF
: NF ist die Kurzbezeichnung für Niederfrequenz, technisch handelt es sich um den Bereich 0 – 30 kHz.  ©  Ac 2000


--> Nichtthermische Effekte: Die Elektrobiologie stützt ihre Forderungen primär auf nicht thermische Effekte durch Störfelder jeder Art ab, z.B. Reizungen, Nervenstörungen, Herzrhythmusstörungen, Störungen der Zellfunktionen, Stoffwechselstörungen usw.   ©  Ac 2000


--> Niederfrequenz- Bereich: Es gibt unterschiedliche Definitionen. In der Elektromedizin geht die Niederfrequenz von 0 – 1000 Hertz. In der Elektobranche werden häufig nur zwei Bereiche unterschieden. Niederfrequenz 0 – 30 kHz, Hochfrequenz 30 kHz bis 300 GHz. Niederfrequenz häufig nur die Frequenz unter 100 Hertz verstanden. Dazu gehört vor allem die allgemeine Stromversorgung, die mit 50 Hz betrieben wird.   ©  Ac 2000

 


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